Einer Studie zufolge wirbt rund ein Drittel aller Werbespots im deutschen Fernsehen und bei YouTube für klimaschädliche Produkte. Liegt darin ein Verstoß gegen den Medienstaatsvertrag?
Jupp Legrand, Geschäftsführer der Otto Brenner Stiftung, fordert deshalb Gegenmaßnahmen wie verpflichtende Warnhinweise für klimaschädliche Produkte oder die Einführung eines dynamischen Preis- und Umlagesystems. Je nach CO2-Fußabdruck der beworbenen Güter sollten aber auch Werbeverbote erwogen werden, so Legrand.
Leider ist kaum ein Politiky scharf drauf das auch nur anzusprechen
Zu groß anscheinend die Angst vor dem Axel Springer Verlag der sofort einen Skandal erfindet (“Die GrÜnEn nehmen euch das Autowerbung weg” und “Minister fordert Schokoladenwerbung verbot”)
Leider ist kaum ein Politiky scharf drauf das auch nur anzusprechen
Zu groß anscheinend die Angst vor dem Axel Springer Verlag der sofort einen Skandal erfindet (“Die GrÜnEn nehmen euch das Autowerbung weg” und “Minister fordert Schokoladenwerbung verbot”)