2500 people die because of heat… Sure it sucks but that’s like almost nothing
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2500 people die because of heat… Sure it sucks but that’s like almost nothing
Nice strawman argument, not really what I said haha
It does not matter whether you’re poor or minority or what. In Europe we all have to suffer. And 31°C is also quite common here in summer and barely anyone as AC.
There are some edge cases where it would make sense to have a right to it (medical conditions e.g.) but besides that I think it’s just an american privilege debate.
Most American take ever…
How is a ‘right to AC’ gonna solve climate change lol.
work very intuitively
I only ever used gimp
…to its full potential 💪💪
Not really the fault of the EV then tho :D
Daaaamn crazy story. Scary you can just tap out like that. Good on him he didn’t get injured too much
What was the issue? Do you know?
Yeah if I’d be her I’d rather cut my finger off than do that tbh 😅
If she uses software from CC and not only stores data there then I don’t think anything will be able to replace it without frustration. You have to get used to a whole different workflow.
The right Deezer Downloaders have Flac tho
Pff… you’re way too nice to not be a liberal
Beer it is. Or you play with groups of friends
Fair. Hab auch jetzt gesehen, dass du das halt auf den ersten Kommentar von dir bezogen hast. Trotzdem natürlich etwas irreführend dann.
Dennoch: auch Relativierungen von Gewalt erlebe ich hier nicht.
Ahh nahja dann musst du nur die anderen Kommentare hier lesen. Man relativiert sie aus einer antifaschistischen Haltung und ich kann das auch gut nachvollziehen. Ich bin dem gegenüber halt eher kritisch und finde, dass manche Leute es sich da zu einfach machen, werwiewo rechtmäßig Prügel verdient hat und sehe Gefahren für die Demokratie, wenn die Gewalt zum neuen Standard wird.
Niemand hat geschrieben, dass es hier exzessiv gefeiert wird. Das hast du ja behauptet.
Ich habe nur geschrieben, dass es relativiert wird.
Schon klar. Deswegen würden manche Leute hier ja Gewalt gegen AFD Politiker_innen supporten… weil sie moralisch (antifaschistisch) legitimiert ist. Das war ja im Prinzip auch meine Aussage.
Ich selbst bin auch Supporter der antifaschistischen Sache, aber was die Gewalt gegenüber Personen angeht bin ich kritisch. V.a. weil ich auch schon im persönlichen Umfeld erlebt habe, dass es Unschuldige getroffen hat. Bei manchen Leuten in der Szene ist die Reißleine einfach zu kurz und der Machismo (35:10) zu strong. Plus ich wünsche mir keine politischen Straßenkampf-Zustände zurück, auch wenn das manche Leute gerne romantisieren.
Netter rethorischer Trick um dein Argument zu untermauern :D Von exzessiv feiern war nie die Rede
Erstmal danke für deine lange Antwort! Hier kommt meine:
Es gibt keine wahren Demokraten (wer hat überhaupt darüber die Deutungshoheit?)
Der gesellschaftliche Konsens laut dir oder? Und wenn die Masse sagt wir sind Demokraten, dann sind wir auch welche? ;)
Spaß beiseite. Die Frage war natürlich bewusst so formuliert, weil Demokratie ein Kampfbegriff ist, der unterschiedlichen Zwecken dienen kann und bewusst auch oft sehr unterschiedlich interpretiert wird.
Leute die den Staat abschaffen wollen würden vllt behaupten, dass es wahre Demokratie nur ohne den Staat geben kann… während liberalere Positionen den Rechtsstaat als Notwendigkeit zum Erhalt der Demokratie erachten.
Wie wird man ein_e Demokrat_in? Ich würde sagen, indem man sich demokratische Vorgänge anschaut und sagt: “ja, daran partizipiere ich jetzt auch”
Pragmatischer Ansatz. Aber auch ein bisschen tautologisch à la: Demokrat_in ist, wer an demokratischen Prozessen wohlwollend partizipiert. Trotzdem hebst du einen wichtigen Punkt gut hervor: Partizipation. Fehlen vllt noch Fairness, (Meinungs)freiheit und Verantwortung der Vertreter_innen.
Wenn allerdings die gewählten Vertreter sich nur haben wählen lassen, um das System zu unterminieren, dann sind das keine Vertreter.
Und wie entscheidet man, dass dieser Status erreicht ist? Per Gericht? Selbstjustiz? Bürgerentscheid?
Gegenüber Positionen braucht es keine Toleranz. Gegenüber dem Menschen dahinter schon, denn diese sollten sich in der idealen Demokratie aus mehr als nur einer Position bestimmen.
Es braucht Toleranz gegenüber Positionen, welche die demokratische Wertebasis bilden (z.b. friedliche, gemeinschaftliche, gleichbestimmte Koexistenz). Und Intoleranz gegenüber toxischen Positionen Rassimus etcetc. Ohne eine gemeinsame Wertebasis gibt es keine Demokratie in keiner Gruppe.
diese Fragen (die ich ziemlich suggestiv finde),
Wer nicht-suggestiv Fragen stellen kann, werfe den ersten Stein.
…zielen auf die Beantwortung mittels axiomatischer Allgemeingültigkeit ab. Das ist aber nicht der Fall in der Demokratie und kann daher nur in der Verstrickung von Widersprüchlichkeit enden.
Verstehe nicht ganz was du meinst, aber s.o. wenn es um die gemeinsame Wertebasis innerhalb einer Gesellschaft geht.
Man sieht das gut daran, dass in den Fragen das “wer” und “was” vermischt werden - einmal ist es der Mensch, dann wieder die Position. Beides wird idempotent behandelt, was aus meiner Sicht Quatsch ist.
Ich verstehe deinen Punkt, aber mmn kann man Position… und Vertreter der Position nicht so sauber trennen, wie du das hier suggerierst. Auch wenn eine Person auf einer Positionen-Collage basiert, ändert das nichts an der Bedeutung der Teile. Man ist nicht nur XY, aber eben doch auch XY.
Not even the AI listens to our gibberish
https://nypost.com/2021/07/14/more-die-of-cold-medias-heat-death-climate-obsession-leads-to-lousy-fixes/