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Ja klar. So geht es am besten. Aber was machst du denn, wenn es gerade keine Architekten braucht? Warten bis es welche braucht?
Ja klar. So geht es am besten. Aber was machst du denn, wenn es gerade keine Architekten braucht? Warten bis es welche braucht?
Verstehe ich irgendwie nicht. Es geht nicht um Uniabgänger, sondern Berufserfahrene.
A) Gibt es natürlich nicht. Muss man/frau sich selbst drum kümmern. Karriere macht man. Die wird nicht vorgelegt
B) Was schlägt denn die Karriereberatung für Akademiker üblicherweise bei Kriegsflüchtlingen vor? Gibt da sicher typische Akademikerwege für Hochwasseropfer oder Waisen /s Das ist Äpfel und Birnen
Bitte beschäftige dich mal mit dem Thema demographischer Wandel und schreibe hier nicht so unreflektiertes Zeugs.
Oder kannst du mir sagen, wie wir den Ärztemangel beheben können?
Um mal beim Beispiel ArchitektIn zu bleiben: Ist es denn zu viel verlangt, dass diese einen Küchen- oder Lagerjob annehmen? Kann man denn nicht erst mal etwas arbeiten, dabei auch die Sprache learning-by-doing lernen und anschließend sich hocharbeiten?
So sehr ich verstehe, dass man nicht unter seinen Potentialen bleiben möchte, so wenig verstehe ich, dass man nicht froh ist, seinen Arsch gerettet zu haben. Und dann dafür auch mal mit etwas unter seinem Niveau anfängt und sich später hocharbeitet.
Ich würde noch die Digitalisierung und damit einhergehende Sofortbefriedigung ins Feld werfen. Für Sachen länger zu kämpfen oder auch mal zu warten - das können viele Jugendliche nicht mehr. Nie gelernt. Geht bei den Apps ja immer alles sofort.
Verdammt, jetzt bekomme ich meine Rechnungen, Spendenaufrufe und Werbung Tage später. Mmm, gut für die Sparquote 😃
Bevor du hier rechtliches Halbwissen verbreitet, beschäftige dich bitte mit den Themen „Unerlaubtes Fotografieren“, „Beweissicherung durch Fotos“ und „Persönlichkeitsrechte“. DANKE
Can you read this?
Was n los. Also bei uns in der Gegend ist alles paletti. Endlich mal Italienwetter. Ich wähl Atom, Verbrenner und Malleflieger /s
Na dann mal schnell den Sekt kaltstellen.
Es ist immer genug Geld da. Die Priorität fehlt nur. Siehe Milliarden für die Bundeswehr, Milliarden für die Coronakrise, Milliarden für die Bankenrettung, und so weiter
Es ist keine „Erhöhung“ an sich, es ist eine Anpassung an die Inflation.
Nicht die arbeitende Bevölkerung sollte höher besteuert werden, sondern die besitzende.
Sie hat ihn dabei auch umarmt, sagt man.
Das sind geschickt gestreute Nebelbomben, um die arbeitende (!) Bevölkerung untereinander auszuspielen. Es sollte mal in der Presse zwischen Arbeitenden und Besitzenden unterschieden werden.
Reich, so wir sie uns vorstellen, dass ist die besitzende Klasse. Die haben meist sogar ein geringes Einkommen (weil muss man ja drauf Steuern zahlen. Jeder der Afa kennt, weiß was ich meine)
Kurz: Ich halte den Vorschlag für sehr gut und dringend geboten. Hätte nie gedacht, dass die FDP mal nen vernünftigen Vorschlag macht.
Die Diskussion geht mir jetzt zu Offtopic
In der Bibel seht allerdings „Du sollst keinen Menschen töten“ und auch das Mitgefühl und Mitleid wird stark betont. Das passt mit autoritären Konzepten nicht zusammen.
„Debt“ von David Graeber. Es geht um Geld und Schulden und die Verflechtung von moralischen Schulden mit finanziellen Schulden. Also zB. „warum muss man Schulden zurückzahlen“ Schwer interessant wie sich das Konzept Geld über die Menschheitsgeschichte entwickelt hat. Geld entstand nicht, wie uns die Ökonomenzunft weiß machen will, weil Jäger und Sammler miteinander zu tauschen anfingen. Nein, es war primär mit der Religion und Macht verbunden und führte idR zur Knechtschaft der Nicht-Besitzenden. So wie heute 😞
Sklaverei gabs immer schon und in allen Teilen der Welt. Die alten Römer waren da auch sehr aktiv. Haben btw die Christen beendet. Im Mittelalter gab es keine Sklaven mehr.
Ist kein Buch für so nebenbei, eher für ab und an. Hat aber meine Neuronen aktiviert und ich sehe einiges mit anderen Augen nun. Stichwort Geld, Schulden und Lohnarbeit.
Nein. Ich denke, dass Christen Gott an erster Stelle sehen und keiner radikalen, autoritären Menge anheim gehen. Nenn diese AfD, NPD oder SED oder gar NSDAP.
Ich lese grade ein Buch in dem nachgezeichnet wird, wie Rassismus durch den Sklavenhandel entstanden bzw befördert wurde. Ich dachte immer es wäre kausal andersrum gewesen. Nun, den Christen in Europa war es moralisch nicht geheuer, Menschen wie Ware zu handeln. Es gab ja auch keine Sklaven in Europa zu der Zeit. Die Lösung des moralischen Dilemmas war die „Erfindung“ von Untermenschen. Da war die kognitive Dissonanz gelöst.
Zurück zum Thema: Die Rechtschristen sind irgendwie was anderes. Keine Ahnung was. Enge Verquickung von Politik und Religion.
Don’t know if that helps you - here in Europe it doesn’t look better. In all countries you can choose between the crazy, the stupid and the as-always. I‘m afraid the politics machine transforms you in one of those or scares away the motivated.