kaum einer schreit
Nein, natürlich nicht. Jeglicher juristischer und ziviler Protest gegen den Braunkohle-Tagebau ist Fiktion.
kaum einer schreit
Nein, natürlich nicht. Jeglicher juristischer und ziviler Protest gegen den Braunkohle-Tagebau ist Fiktion.
Gibt es […] Anwendungsfälle für Wasserstoff
Äh, bitte was?
Jetzt noch kurz erklären was dieser Podcast mit Hass zu tun hat.
“33% ist der weltweit durchschnittliche Anteil an Forscherinnen”. Was ist das denn für 1 Deutsch?
Finde Krippenspiel und Sternensinger ganz nice, soll gerne bleiben.
Deren Gehirne sind vom Hass doch vollkommen zerfressen.
Frieden gibt es in dem Moment, in dem die Palis ihre Kinder mehr lieben als dass sie Israel hassen.
Was für ein Schwachsinn.
Im ersten Satz rede ich von meinen persönlichen Erfahrungen bzw. den Menschen meines damaligen Umfelds.
Im zweiten Satz ziehe ich die Konsequenz, dass es mir heute besser geht als damals.
Im dritten Satz beschreibe ich die Ernährung meiner Kinder. Möge man als Beleg dafür nehmen, dass ich definitiv nicht “ideologisch geschlossen” bin oder wie man das auch immer rahmen möchte.
Im vierten Satz beschreibe ich, dass ich weitgehend nicht-industriell gefertigte Nahrung zu mir nehme, wozu das im Artikel thematische Veggie-Fleisch definitv nicht gehört.
Also, welche Kästchen habe ich getroffen, indem ich von meinen höchstpersönlichen Erfahrungen in ~10 Jahren Veganertum und Arbeit in Tierrechtskreisen berichte?
War als junger Erwachsener viele Jahre Veganer und war definitiv mehr von Ideologie geprägt als heute. Hat mir nicht sonderlich gut getan, werde also nicht mehr dahin zurückkehren.
Meine Kinder sind allesamt ovo-lakto-vegetarisch unterwegs. Da wir uns so weit wie möglich “industriefern” ernähren kommt dieser hoch prozessierte synthetische Fraß natürlich nicht in Frage.
Spricht für das Vorgehen der Israelis, dass dies eine Nachricht wert ist.
Was heißt schon „müssen“? Niemand muss Zeit in den sozialen Medien verbringen - machen wir trotzdem, ist halt nice.
Hat nichts mit Ideologie zu tun, dass ich mir gerne ein gutes Steak brate.
Israel ist immernoch eine parlamentarische Demokratie und selbst unter der Bedingung des Kriegsrechts gerechter als jede der Pseudo-Demokratien des Nahen Ostens. Da wird am laufenden Meter gewählt.
Terror- und Verbrecher-Regime zu dulden und zu unterstützen hat über kurz oder lang Konsequenzen. Anstatt fast zwei Jahrzehnte lang bei jeder Gelegenheit den Schlächtern zuzujubeln hätte man vielleicht die internationale Gemeinschaft um „Ablösung“ der Hamas bitten können, Wahlen erzwingen können …
Rate mal.
Klar sollten sie insofern über das Geld verfügen dass gesichert ist, dass Kost und Logis bezahlt sind. Problematisch ist, dass Aufnahmeeinrichtungen mit einem regulären Mietpreis kaum zu bezahlen sind. Dann muss man gerechte Pauschalen erheben, dass ihnen nicht alles in Rechnung gestellt wird.
Ist ja eigentlich fast egal, da das so erwirtschaftete Geld ohnehin (fast) vollständig zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden muss.
Aber klar, damit Unternehmen das nicht auszunutzen ist Mindestlohn sicher eine gute Basis.
Hä? Du hast doch auch ne Meinung und darfst dir unabhängig irgendwelcher Gremien äußern?!
Abgesehen von diesem „menstruierende Person“-Bullshit sind die sprachlichen Fähigkeiten der taz-Autoren wirklich drollig.
Etwa 300 Millionen Menschen menstruieren nach Angaben der NGO Plan International täglich.
Diese armen 300 Millionen Frauen müssen schon unter enormer Blutarmut leiden.
Ist das so? Das User Engagement dort ist noch immer Größenordnungen über dem bei Threads und Insta/TikTok ist nun einmal etwas komplett anderes.