Also mal abgesehen, dass das sicherlich keine wirklich tief durchdachte Entscheidung gewesen sein kann
Naja, er ist ja extra nochmal mit einem Transporter zurückgekommen. Genug Zeit zur Selbstreflexion war da vorhanden.
Also mal abgesehen, dass das sicherlich keine wirklich tief durchdachte Entscheidung gewesen sein kann
Naja, er ist ja extra nochmal mit einem Transporter zurückgekommen. Genug Zeit zur Selbstreflexion war da vorhanden.
Sowas ähnliches ging mir auch durch den Kopf.
Badewannenfondü?
Ist einen Versuch wert, ergibt aber, vermute ich, eher Brötchen.
Das war der längste Text, den ich je am Stück auf einem Telefon getippt habe. Fehler werden ignoriert.
Aber gerne:
500g Mehl
100g Zucker
270ml Milch
60g Butter
Päckchen Hefe
1Tl Salz
Zucker für außenrum
Milch auf dem Herd erwärmen (handwarm) und die Butter darin zergehen lassen.
Die trockenen Zutaten vermischen, Milch/Butter-Mix dazu und das ganze fünf Minuten durchkneten.
Den Teig eine Stunde gehen lassen, noch einmal kurz kneten und in Kreppel aufteilen (ich empfehle abreißen, dann bekommen sie eine ungleichmäßige Oberfläche für extra Knusper).
Die einzelnen Kreppel noch mal gehen lassen.
Derweil das Fett auf 170°C erhitzen (da gibt’s Tipps und Tricks, wie man das mit einem Schaschlikspieß o.ä. messen kann, die sind mMn aber scheiße und gefährlich. Gönn dir ein Thermometer).
Die Kreppel mit einem Schaumlöffel ins Öl setzen (nicht rein plumpsen lassen, spritzendes Öl ergibt räudige Verbrennungen) und 3-4 Minuten ausbacken. Dabei immer mal wenden.
Beim ersten Mal mit einem einzelnen anfangen, wenn du dich dann sicherer fühlst, kannst du danach auch einen ganzen Schwung auf einmal machen.
Die Kreppel dann mit dem Mund à la Apfeltauchen aus dem Fett frischen NICHT, nimm lieber einen Schaumlöffel. Öl abtropfen lassen, in Zucker wälzen, fertig.
Wichtig: je nachdem, wie groß der Topf ist, musst du die Fett-/Ölmenge anpassen. Die Kreppel müssen frei schwimmen können. Ob du Fett oder Öl nimmst ist für die Zubereitung egal, Fett wird kalt aber wieder fest, was das die Aufbewahrung und weitere Verwendung mMn erleichtert.
Viel Spaß und gutes Gelingen, wenn man mit bedacht daran geht, kann eigentlich nicht viel passieren. Den Topf nur nie alleine auf dem eingeschalteten Herd stehen lassen und alles wird gut!
Ah: der Hefeteig ist auch (mit etwas weniger Zucker) eine solide Basis für alles süße Gebäck wie Schnecken o.ä.
Brauchst einen großen Riegel Palmin und ein Thermometer, dann ist das ziemlich safe.
Edit: ich hab so ein ähnliches ohne Bluetooth und günstiger. Das schlägt Alarm, wenn die Temperatur erreicht ist. Fühlt sich dann sicher an.
Aha! Nachdem ich aufgehört habe mir mit dem Hammer auf die Hand zu schlagen, lassen die schmerzen nach! Dann kann ich ja jetzt weiter hämmern!!1!
Gibt sie auch aus Papier.
Überrascht mich ein bisschen, dass man random 160 Leute auswählen kann, und die zu einem vernünftigen Ergebnis diskutieren können.
Hey :(
Jetzt gegen Zigarettenautomatenbetreiber klagen.
Und wie heißt wer und hoe heißt auch wie, es ist der reine Wahnsinn!
Ich kann mich wage daran erinnern, das der Mettigel seinerzeit zusammen mit dem Käsepilz ein kurzes Comeback aus den 70ern erlebte. Hielt aber nicht lange an und hat im verschwinden die Pfirsichbowle (damals auch ein Hit auf jedem Fest) mit in die Versenkung gerissen.
Das ist aber nur anekdotisch, bin kein Metthistoriker.
Himmel, der Typ ist tatsächlich dumm wie drei Meter Feldweg.