Leute, die Videos erschaffen haben, signieren diese kryptographisch und können damit beweisen, dass die Person, die den Schlüssel (normalerweose der Urheber) besitzt, das Video erschaffen hat.
Unsignierte Videos verlieren sofort einen Großteil der Glaubwürdigkeit, weil sie von einer anderen Person als dem Original erschaffen worden könnte, also zum Beispiel könnte es sich um einen Deepsfake handeln.
Menschen wie Lauterbach haben ein public private schlüsselpaar. Alles von dem er will, dass du und ich nachvollziehen kann, dass er denkt, dass es echt ist, kann er mit seinem privaten Schlüssel signieren, und du (oder besser deine Clients) können das über seinen öffentlichen Schlüssel prüfen und entsprechend darstellen.
Awesome, dann kann ich alles mögliche sagen und wenn mich jemand dabei filmt, einfach nicht signieren und der Videobeweis zählt plötzlich als Deepfake…?
Nope, der Beweis zählt dann als nicht von dir freiwillig ale echt eingestuft. $jemand muss dann einen anderen Weg finden die Echtheit zu zeigen. Z.b. indem er selbst signiert und damit sagt, das s er mit seinem Namen dafür steht das das Video echt ist.
Ein bisschen ausführlicher, warum es da keine Nachfrage gibt (und es auch nicht sinnvoll ist):
Es gibt schon HTTPS, um sicherzustellen, dass man mit der korrekten Seite kommuniziert. Grundlage sind die hier erwähnten Public-Key Verfahren, aber das kann nachschlagen, wer will.
Wahrscheinlich sind den Meisten schon Fehlermeldungen von abgelaufenen Zertifikaten begegnet. Ein Zertifikat ist eine Datei, in der wichtige Angaben stehen, wie zB der öffentliche Schlüssel einer Domain. Das ist notwendig für HTTPS. Diese Datei wird von einer Zertifizierungsstelle signiert und damit zum Zertifikat. Welchen Stellen man vertrauen kann, ist in den Browsern schon eingestellt, wenn man sie herunterlädt.
Die Zertifizierungsstelle bürgt praktisch für das, was in einem Zertifikat drinsteht. Das Zertifikat von Feddit.de ist zB von Let’s Encrypt.
Bei Software, also Apps und Treiber, arbeitet man mit demselben Prinzip. Ausführbare Dateien werden signiert.
Wenn man Videos, etc signieren wollte, würde man nach demselben Prinzip arbeiten. Jemand registriert sich bei einer Zertifizierungsstelle und benutzt dann das Zertifikat, um Dateien zu signieren.
Es natürlich unnötig die Datei zu signieren/zertifizieren, wenn die Domain/der Server schon zertifiziert ist. Das heißt, es ist nur nötig, wenn man will, dass die Datei anderswo geteilt wird. ZB per Torrent, oder auf andere Server hochgeladen. Die Meisten wollen das aber wohl nicht. Die wollen, dass die Leute zu ihrem Kanal/ihrer Seite kommen. Es ist auch normalerweise illegal wg Urheberrecht und Datenschutz.
Es ist auch nicht besonders hilfreich. Man muss ja immer noch darauf achten, wer signiert hat. Normalerweise wird so ein Lauterbach-Video von einem Nachrichtenkanal aufgenommen und verbreitet. Die Leute müssen dann immer noch entscheiden, wer glaubwürdig ist. Etwa die ARD oder der fliegende Reichsreporter.
Sehe ich genau anders. Wenn ich mit Telegramm kommuniziere ist das ziemlich sicher mit https geschützt. Aber es fehlt eine Möglichkeit, das ich ein Video oder link dort so teilen kann, das die Information ‚lauterbach steht mit seinem Namen dafür das das echt ist‘ irgendwie mit transportieren kann.
Wie gesagt, wer auch immer das Interview geführt hat, das du teilen willst, will wahrscheinlich nicht, dass du es teilst. Der wird das eher als Urheberrechtsverletzung sehen.
Zum Schutz vor sowas gibt es HTTPS. Der einzige Vorteil Dateien zu signieren wäre, wenn man will, dass die geteilt werden. Wenn ich mir ansehe, wie die Leute zu Datenschutz und Urheberrecht stehen, ist es den meisten wohl sowieso lieber, wenn das nicht passiert.
ETA: Ich bin mir mal wieder nicht sicher, warum ich hier runter gewählt werde. Vielleicht, weil es zu knapp war? Ich habe mal versucht, ausführlicher zu erklären, worum es hier geht, damit es zugänglicher ist. -> https://feddit.de/comment/8722881
HTTPS hat nichts mit dem Schutz gegen Deepfakes zu tun. Das ist nur für den Übertragungsweg von Daten. Wenn man das Deepfake statt auf der echten Website einfach zum Beispiel auf irgendeinem TikTokkanal verbreitet, dann kommt das auch per HTTPS zum Benutzer. Ist aber trotzdem ein Deepfake.
Ich glaube, ich verstehe nicht, was du hier sagen willst. Jedenfalls schließe ich das aus den Hoch- und Runterwähls.
HTTPS (bzw Digicert Inc im Fall von TikTok) macht glaubwürdig, dass die Daten von TikTok kommen. TikTok sagt dir von welchem Account sie kommen, oder?
Mir ist nicht so ganz klar, was noch sein muss. Gut, du willst versichert werden, dass etwas kein Deepfake ist. Aber wie soll das gehen, wenn es nicht reicht, dass jemand bürgt?
Ganz einfach. Jemand, der etwas veröffentlicht, signiert es. Zum Beispiel über die SSL Zertifikatsinfrastruktur oder so. Dann wissen alle, dass es wirklich von ihm kam. Dann kann man die Datei beliebig teilen und verteilen.
Aber normalerweise wollen die Leute ja, dass die Klicks zu ihrem Kanal/Seite kommen und eben nicht, dass die Dateien anderswo verbreitet werden. Die Leute wollen überwiegend kontrollieren, wer, wann, wie Zugriff auf “ihre” Daten hat. Genau darauf habe ich ja zuerst hingewiesen.
Ich weiß auch nicht, was damit gewonnen wäre. In einem Fall sagt dir TikTok, von welchem Account etwas kommt. Im anderen Fall eine Zertifizierungsstelle.
Man kann das ja wollen. Aber im Beispiel ist das Video ja auf Twitter geteilt worden. Und Lauterbachs hat mit seinem Namen gesagt: ist lustig, aber ein Fake. Diese Information ist jetzt aber nur da weil ich Twitter vertraue das die das schon geprobt haben. Wenn ich das auf Mastodon, peertube, Lemmy sehe, dann kann das ja auch echt sein, aber mein Client kann mir das nicht nachweisen über eine Signatur.
Ich bin also immer auf die Ehrlichkeit der Plattform angewiesen.
Eine Signatur kann diese Kontrolle von der Plattform zurück zu lauterbach geben. Das ist die mächtigkeit so einer Lösung.
Na klar müssen alle Programme das nach und nach implementieren. Aber notwendig ist es daher trotzdem.
Ich verstehe schon gar nicht, wie das funktionieren soll. Geschweige denn, dass es notwendig ist.
Ich beobachte, dass die meisten Leute die Kontrolle über “ihre Daten” behalten wollen. Warum sollten die es praktischer machen wollen, dass “ihre Daten” kopiert und geteilt werden?
Bei der Signatur bist du auf die Ehrlichkeit der Zertifizierungsstelle angewiesen.
Der Bundestag hat Seiten für seine Mitglieder. Die verlinken dort ihre SocMed Kanäle. Man könnte dort auch Zertifikate oder Public Keys verteilen. Das gibt aber nur Sinn, wenn die Leute auch wollen, dass ihre Videos, usw per Filesharing verteilt werden. DH sie also keine Kontrolle mehr über die Verteilung haben. Es ist ein Abgeben von Kontrolle und kein Zurückholen.
Ich glaub das wir da eine andere prämisse haben. Ich glaube das man gar keine Wahl hat als anzuerkennen, dass halt superviel über andere Kanäle als ursprünglich veröffentlicht abgeholt wird. Denk doch nur an die time Maschine des Internet archives.
Wenn man Signaturen in die Metadaten der Dateien rein tut, dann bleiben die erhalten wenn man sich nicht Mühe gibt die wegzumachen.
Und man kann zwar zertifizierungsstellen vertrauen und das Problem so lösen, aber man muss nicht. Auch ein selbst-, oder gruppensigniertes Zertifikat kann voll ausreichend sein.
Vielleicht ist das eine Alterssache. Ich weiß nicht, wie man TikTok benutzt, um sich zu informieren. Wenn ich etwas lese, dann achte ich zuerst darauf, ob es aus einer glaubwürdigen Quelle kommt. Also ob den Schreibenden an ihrer Glaubwürdigkeit liegt und ob sie die nötige Sachkenntnis haben. ZB Ein kantiges Zitat vom Lauterbach würde ich nur als echt akzeptieren, wenn es in den seriösen Nachrichtenmedien oder einem offiziellen Account veröffentlicht wurde.
Wann fangen wir endlich an echte Videos zu signieren?
und wie soll das funktionieren?
Leute, die Videos erschaffen haben, signieren diese kryptographisch und können damit beweisen, dass die Person, die den Schlüssel (normalerweose der Urheber) besitzt, das Video erschaffen hat.
Unsignierte Videos verlieren sofort einen Großteil der Glaubwürdigkeit, weil sie von einer anderen Person als dem Original erschaffen worden könnte, also zum Beispiel könnte es sich um einen Deepsfake handeln.
Menschen wie Lauterbach haben ein public private schlüsselpaar. Alles von dem er will, dass du und ich nachvollziehen kann, dass er denkt, dass es echt ist, kann er mit seinem privaten Schlüssel signieren, und du (oder besser deine Clients) können das über seinen öffentlichen Schlüssel prüfen und entsprechend darstellen.
Awesome, dann kann ich alles mögliche sagen und wenn mich jemand dabei filmt, einfach nicht signieren und der Videobeweis zählt plötzlich als Deepfake…?
Nope, der Beweis zählt dann als nicht von dir freiwillig ale echt eingestuft. $jemand muss dann einen anderen Weg finden die Echtheit zu zeigen. Z.b. indem er selbst signiert und damit sagt, das s er mit seinem Namen dafür steht das das Video echt ist.
Ist das ein großes Problem?
deleted by creator
Public-Key Kryptogaphie:
Die Person veröffentlicht auf einem bekannten und relativ sicherem Weg (z.B. eigene Website) ihren öffentlichen Schlüssel.
Mit dem zugehörigen privaten Schlüssel kann man theoretisch alles signieren und jeder kann verifizieren, woher die Signatur kommt.
Gibt die Person nun ein Statement ab, kann sie dieses signieren. Nicht von ihr signierte Videos oder Texte können gefälscht sein.
Insgesamt nicht ganz so trivial, aber das wäre zumindest eine Idee wie das funktionieren könnte.
Wie gut das in der Praxis funktioniert, sehen wir zum Beispiel an E-Mail Verschlüsselung (keiner nutzt sie).
Kam mir grade so aber gibt es sowas für Gesetze z.B.? Woher weiß ich eigentlich, dass die Gesetze die ich irgendwo lese “echt” sind?
-> Bundesgesetzblatt
Ein bisschen ausführlicher, warum es da keine Nachfrage gibt (und es auch nicht sinnvoll ist):
Es gibt schon HTTPS, um sicherzustellen, dass man mit der korrekten Seite kommuniziert. Grundlage sind die hier erwähnten Public-Key Verfahren, aber das kann nachschlagen, wer will.
Wahrscheinlich sind den Meisten schon Fehlermeldungen von abgelaufenen Zertifikaten begegnet. Ein Zertifikat ist eine Datei, in der wichtige Angaben stehen, wie zB der öffentliche Schlüssel einer Domain. Das ist notwendig für HTTPS. Diese Datei wird von einer Zertifizierungsstelle signiert und damit zum Zertifikat. Welchen Stellen man vertrauen kann, ist in den Browsern schon eingestellt, wenn man sie herunterlädt.
Die Zertifizierungsstelle bürgt praktisch für das, was in einem Zertifikat drinsteht. Das Zertifikat von Feddit.de ist zB von Let’s Encrypt.
Bei Software, also Apps und Treiber, arbeitet man mit demselben Prinzip. Ausführbare Dateien werden signiert.
Wenn man Videos, etc signieren wollte, würde man nach demselben Prinzip arbeiten. Jemand registriert sich bei einer Zertifizierungsstelle und benutzt dann das Zertifikat, um Dateien zu signieren.
Es natürlich unnötig die Datei zu signieren/zertifizieren, wenn die Domain/der Server schon zertifiziert ist. Das heißt, es ist nur nötig, wenn man will, dass die Datei anderswo geteilt wird. ZB per Torrent, oder auf andere Server hochgeladen. Die Meisten wollen das aber wohl nicht. Die wollen, dass die Leute zu ihrem Kanal/ihrer Seite kommen. Es ist auch normalerweise illegal wg Urheberrecht und Datenschutz.
Es ist auch nicht besonders hilfreich. Man muss ja immer noch darauf achten, wer signiert hat. Normalerweise wird so ein Lauterbach-Video von einem Nachrichtenkanal aufgenommen und verbreitet. Die Leute müssen dann immer noch entscheiden, wer glaubwürdig ist. Etwa die ARD oder der fliegende Reichsreporter.
Sehe ich genau anders. Wenn ich mit Telegramm kommuniziere ist das ziemlich sicher mit https geschützt. Aber es fehlt eine Möglichkeit, das ich ein Video oder link dort so teilen kann, das die Information ‚lauterbach steht mit seinem Namen dafür das das echt ist‘ irgendwie mit transportieren kann.
Wie gesagt, wer auch immer das Interview geführt hat, das du teilen willst, will wahrscheinlich nicht, dass du es teilst. Der wird das eher als Urheberrechtsverletzung sehen.
Zum Schutz vor sowas gibt es HTTPS. Der einzige Vorteil Dateien zu signieren wäre, wenn man will, dass die geteilt werden. Wenn ich mir ansehe, wie die Leute zu Datenschutz und Urheberrecht stehen, ist es den meisten wohl sowieso lieber, wenn das nicht passiert.
ETA: Ich bin mir mal wieder nicht sicher, warum ich hier runter gewählt werde. Vielleicht, weil es zu knapp war? Ich habe mal versucht, ausführlicher zu erklären, worum es hier geht, damit es zugänglicher ist. -> https://feddit.de/comment/8722881
HTTPS hat nichts mit dem Schutz gegen Deepfakes zu tun. Das ist nur für den Übertragungsweg von Daten. Wenn man das Deepfake statt auf der echten Website einfach zum Beispiel auf irgendeinem TikTokkanal verbreitet, dann kommt das auch per HTTPS zum Benutzer. Ist aber trotzdem ein Deepfake.
Ich glaube, ich verstehe nicht, was du hier sagen willst. Jedenfalls schließe ich das aus den Hoch- und Runterwähls.
HTTPS (bzw Digicert Inc im Fall von TikTok) macht glaubwürdig, dass die Daten von TikTok kommen. TikTok sagt dir von welchem Account sie kommen, oder?
Mir ist nicht so ganz klar, was noch sein muss. Gut, du willst versichert werden, dass etwas kein Deepfake ist. Aber wie soll das gehen, wenn es nicht reicht, dass jemand bürgt?
Ganz einfach. Jemand, der etwas veröffentlicht, signiert es. Zum Beispiel über die SSL Zertifikatsinfrastruktur oder so. Dann wissen alle, dass es wirklich von ihm kam. Dann kann man die Datei beliebig teilen und verteilen.
Aber normalerweise wollen die Leute ja, dass die Klicks zu ihrem Kanal/Seite kommen und eben nicht, dass die Dateien anderswo verbreitet werden. Die Leute wollen überwiegend kontrollieren, wer, wann, wie Zugriff auf “ihre” Daten hat. Genau darauf habe ich ja zuerst hingewiesen.
Ich weiß auch nicht, was damit gewonnen wäre. In einem Fall sagt dir TikTok, von welchem Account etwas kommt. Im anderen Fall eine Zertifizierungsstelle.
Man kann das ja wollen. Aber im Beispiel ist das Video ja auf Twitter geteilt worden. Und Lauterbachs hat mit seinem Namen gesagt: ist lustig, aber ein Fake. Diese Information ist jetzt aber nur da weil ich Twitter vertraue das die das schon geprobt haben. Wenn ich das auf Mastodon, peertube, Lemmy sehe, dann kann das ja auch echt sein, aber mein Client kann mir das nicht nachweisen über eine Signatur.
Ich bin also immer auf die Ehrlichkeit der Plattform angewiesen.
Eine Signatur kann diese Kontrolle von der Plattform zurück zu lauterbach geben. Das ist die mächtigkeit so einer Lösung.
Na klar müssen alle Programme das nach und nach implementieren. Aber notwendig ist es daher trotzdem.
Ich verstehe schon gar nicht, wie das funktionieren soll. Geschweige denn, dass es notwendig ist.
Ich beobachte, dass die meisten Leute die Kontrolle über “ihre Daten” behalten wollen. Warum sollten die es praktischer machen wollen, dass “ihre Daten” kopiert und geteilt werden?
Bei der Signatur bist du auf die Ehrlichkeit der Zertifizierungsstelle angewiesen.
Der Bundestag hat Seiten für seine Mitglieder. Die verlinken dort ihre SocMed Kanäle. Man könnte dort auch Zertifikate oder Public Keys verteilen. Das gibt aber nur Sinn, wenn die Leute auch wollen, dass ihre Videos, usw per Filesharing verteilt werden. DH sie also keine Kontrolle mehr über die Verteilung haben. Es ist ein Abgeben von Kontrolle und kein Zurückholen.
Ich glaub das wir da eine andere prämisse haben. Ich glaube das man gar keine Wahl hat als anzuerkennen, dass halt superviel über andere Kanäle als ursprünglich veröffentlicht abgeholt wird. Denk doch nur an die time Maschine des Internet archives.
Wenn man Signaturen in die Metadaten der Dateien rein tut, dann bleiben die erhalten wenn man sich nicht Mühe gibt die wegzumachen.
Und man kann zwar zertifizierungsstellen vertrauen und das Problem so lösen, aber man muss nicht. Auch ein selbst-, oder gruppensigniertes Zertifikat kann voll ausreichend sein.
Ja, und?
Meinst du mit “sowas” etwa nicht Deepfakes?
Fakes im Allgemeinen, also auch Deepfakes.
Vielleicht ist das eine Alterssache. Ich weiß nicht, wie man TikTok benutzt, um sich zu informieren. Wenn ich etwas lese, dann achte ich zuerst darauf, ob es aus einer glaubwürdigen Quelle kommt. Also ob den Schreibenden an ihrer Glaubwürdigkeit liegt und ob sie die nötige Sachkenntnis haben. ZB Ein kantiges Zitat vom Lauterbach würde ich nur als echt akzeptieren, wenn es in den seriösen Nachrichtenmedien oder einem offiziellen Account veröffentlicht wurde.